Přepis poslechu podzimního didaktického testu z NJ 2016

 

Po poslechovém subtestu, který je součástí didaktického testu z německého jazyka, doporučujeme poslech poslechnout ještě jednou za čtení přepisu. Je to skvělý předmaturitní trénink právě na tuto část maturitní zkoušky z němčiny. Maturitní přepis poslechu z němčiny 2016 podzim pro všechny studenty a maturanty z němčiny připravil Nový Amos. Přejeme příjemný trénink, který povede k úspěchu u maturity. Trénujte i na dalších didaktických testech a jejich posleších z minulých let maturit, abyste to zvládli co s nejlepším hodnocením.

1. část poslechu

Úloha 1

A: Swen, bist du aber nervöss!

B: Ich treffe mich ja heute auch zum erstem mal mit Ulrike. Wir haben unst in der Buchhandlung kennen gelernt, als isch ein Buch über Kunst gesucht habe. Sie hat mir geholfen.

A: Sag bloss, und was schengst du ihr? Auch ein Buch?

B: Nein, natürlich nicht. Zu erst habe ich an Blumen gedacht, aber das finde ich langweilig. Dann wollte ich ihr Schokolade kaufen, aber die Idee hat mir auch nicht besonders gefallen.

A: Und was hast du nun für sie?

B: Eins meiner Bilder. Ich habe es extra für sie gemalt. Sie versteht nämlich etwas von Kunst. Hoffendlich freut sie sich darüber.

B: Da bin ich mir sicher. Blumen oder Schokolade kannst du ja andermal mitbringen.

Úloha 2

A: Hallo Manfred, wo bist du schon wieder?

B: Hai, ich laufe gerade zum Bus.

A: Beeil dich bitte, Anna und Frank kommen heute zum Besuch. Ich dachte, wir kochen heute zusammen. Ich habe die Suppe zwar schon fertig, abe sie freuen sich auf den Backhuhn. Hoffendlich schaffst du es, und vergisst nicht Staubsagerbeutel zu kaufen. Wir haben keine mehr. Ich will noch mal Staub saugen. Obwohl du das gestern schon gemacht hasst. Du kennst doch Frank, wie sehr er Ordnung und Sauberkeit liebt. Ich habe gesehen, wie er gestern schon wieder sein Wagen gewaschen hat. Das könntes du auch mal wieder machen. Und den Zaun muss du auch endlich streichen, aber darüber können wir noch reden.

Úloha 3

Welches Bild beschreibt der Schlossführer.

Und jetzt sehen sie sich bitte dieses Bild an. Auf dem Bild ist wieder der letzte Besitzer des Schlosses, Sebastian von Koserow zu sehen. Hat jemand von ihnen den Unterschied zu den anderen Gemälden mit ihm bemerkt? Wer meint, es ist der Hut, der hat Recht. Es ist nämlich das einzige Gemälde, wo der Hausherr seinen typischen Hut nicht auf dem Kopf trägt, sondern in der Hand hält. Und auch ein anderes Detail könnte ihnen auffallen sein. Sebastian von Koserow trägt auf diesem Bild ausnahmsweisse keine Brille, obwohl er sehr Probleme hatte. Was aber nicht fehlen darf, ist sein treuer Hund Gido.

Úloha 4

A: Hallo Kurt, hollst du mich ab? Ich stehe vor der Schwimmhalle.

B: Hai, Jessika, mach ich. Vor der Swimmhalle kann ich leider nicht halten. Warte auf dem Parkplatz in der Nebenstrasse auf mich. Ich bin in eine Viertelstunde da.

A: OK, dann trinke ich noch schnell einen Saft in der Cafeteria

B: Gutte Idee, in der Cafeteria gibts leckere Pizza. Bring mir bitte eine mit. Ich habe einen Beerrenhunger.

A: Mache ich. Die Pizza kannst du erst am Hause essen, wir haben nämlich keine Zeit. Wir müssen noch bei der Post vorbei fahren. Ich muss das Paket abholen.

B: OK, bis dann. Wir sehen uns in 15 Minuten.

2. část poslechu

A: Hallo Julia, ich wollte mit dir reden.

B: Hai Dirk, worüber?

A: Weisst du schon, wo du in Rom jobben wirst?

B: In einem Hotel. Ich werde dort die Kinder der Geste betreuen. Ich mag Kinder. Ich passe oft auf drei meine Nichten auf. Sie sind alle sehr aktiv, und wir mich eine gute Vorbereitung auf meine Arbeit im Hotel. Und du? Hast du endlich auch was in Italien gefunden?

A: Ja, ich werde in einem Cafee in Rom jobben. Eigendlich wollte ich als ein Verkäufer arbeiten, aber es war keine Stelle mehr frei. Nun werde ich als Kellner jobben. Vielleicht bekomme ich da durch sogar Trinkgeld.

B: Super. Das ist eine tolle Nachricht. Wann fängst du dort an? Auch am 1. Juni, wie ich?

A: Die wollten mich schon in Mai anstelen, ich kann aber wegen der Schule erst ab 1. Juni.

B: Dann können wir also zusammen hinfliegen.

A: Glaubst du wirklich , dass das Flugzeug die beste Wariante ist? Den Zug finde ich viel sicherer als das Flugzeug. Das kann noch abstürzen oder entführt werden, dazu noch diese Turbulenzen.

B: Komm schon, der Flug dauert nur zwei Stunden und ist bequem.

A: OK, hoffendlich überlebe ich es.Wann kaufen wir die Flugtikets?

B: Ich wollte mein Flugtiket erst nächste Woche buchen, aber ich mache es für uns beide noch heute. Wenn man jetzt zwei bestellt, bekommt man vielleicht eine Ermässigung.

A: Gute Idee. Mach das.

B: Wie lange bleibst du eigentlich in Italien? Fliegen wir auch zusammen nach hause? Ich arbeite bis Ende des August und dann bleibe ich noch zwei Wochen am Meer, zum ausruhen.

A: Mein Jobb dauert auch bis Ende August, aber ich muss dann sofort zurück nach Deutschland. Im September fängt mein Tauchkurz an. Also, um die Rückfahrt kümmere ich mich schon selbst. Aber weisst du, wo was ich mich am meisten freue? Auf echte italienische Pizza. Freusst du dich auch auf die italienischen Küche?

B: Ich bin kein Fern von italienischer Küche. Klar, sie besteht nich nur aus Pizza und Pasta. Für mich ist aber zu fade. Und vom allem, das deutsche Brot werde ich in Italien vermissen.

A: Mit dem Brot hasst du Recht. Aber villeicht enderst du dann deine Meinung zu italienischen Küche, nachdem ich dir dort ein leckeres italienisches Abendessen zubereite. Ich freue mich schon darauf. Aber jetzt muss ich laufen.

B: OK, dann ist ja alles klar. Bis bald. Ich melde mich wieder bei dier.

3. část poslechu

Herzlich wilkommen in unserem Hotel Zu schwarzen Violine

Hier ist ihr Zimmerschlüssel. Sie wohnen im Zimmer Nr. 618. Ihr Zimmer finden sie leicht. Die Orientierung in unserem Hotel ist ganz einfach. Das Hotel ist in zwei Sektoren aufgeteilt. In einen grünnen und einen blauen. Ihr Zimmer ist in grünem Bereich. Die Lift sind am Ende des Flurs. Zum Frühstück und Abendessen gehen sie bitte ins Restoran im blauen Sektor. Sie finden es in der ersten Etage dort. Das Restoran steht ihnen von 7 Uhr bis 22,30 Uhr zur Verfügung. Wenn sie später noch etwas kleines essen uder etwas trinken möchten, besuchen sie bitte die Nachtbar. Übrigens sind alle Räume in unserem Hotel mit WLAN ausgestattet. Um ins Internet zu kommen brauchen sie unser Passwort. Es heisst Vionet. V I O N E T. Sie finden es auch in unserem Hotelgeit auf ihrem Zimmer. Unser Datennetz ist sehr schnell und für alle Hotelgäste kostenloss. Kostenloss ist auch die Benutzung unserer Turnhalle. Die finden sie ganz unten. Also im Suteren. Turnen können sie dort jeden Tag von 16 bis 21 Uhr. Bitte nehmen sie zur Erkentnis, dass das Rauchen im innen des Hotels verboten ist. Auch auf den Balkons. Rauchen ist nur im Hotelgarten erlaubt. Wenn sie ins Zentrum fahren möchten, können sie die öffentlichen Verkehrsmittel benützen. Entweder den Bus Nr. 25, der fährt jede halbe Stunde. Alle 20 Minuten fährt die Strassenbahn Nr. 54. Mit beiden Verkehrsmitteln fahren sie 15 Minuten bis ins Zentrum. Eine Fahrt kostet 1,15 Euro. Der Fahrkartenautomat im Hotel ist leider ausser Betrieb, aber am Kiosk an der Haltestelle bekommen sie die Tikets auf jeden Fall. Unser Hotel wünscht ihnen einen angenehmen Aufenthalt.

4. část poslechu

Úloha 21

A: Na Frank, wie sieht dein Zeugnis aus?

B: Rate mal, wo ich eine Eins habe?

A: Vielleicht in Sport? Da könnste eine Eins haben.

B: Leider nicht, ich wahr doch lange krank. Im Sport habe ich gar keine Note.

A: Dann vielleicht in Englisch? Da warst du doch immer klassenbeste.

B: Aber nicht bei unserem neuen Englischlehrer. Der mag mich nicht.

A: Das sind Ausreden. Aber wenn schon nicht in Englisch, dann kann es nur noch Mathe oder Deutsch sein.

B: In Mathe. Da bin ich absolut gut. In Deutsch war ich mal gut. In Literatur bin ich jetzt schwach.

A: Na nun, zeig mir mal das Zeugnis!

Úloha 22

Wir fragen heute Passanten, zu öffentlichen Busverkehr unserer Stadt. Hier ist eine Antwort:

Ich fahre jeden Tag mit dem Bus zu Arbeit, und ich muss sagen, dass ich mit dem öffentlichen Verkehr nicht immer zufrieden bin. Die Fahrer sind zwar immer nett und beantworten geduldig die Fragen der reissenden, aber ich denke, es gibt zu wenige Busse in der Stadt. Wenn mir einer von der Nase wegfährt, muss ich lange auf den nächsten warten. Zumindest werden aber die Fahrpläne eingehalten. Gut finde ich auch, wie man die Busse in Ordnung hält. Wären die Busse schmutzig, so wie früher, wäre ich lieber mit dem Fahrrad fahren.

Úloha 23

A: Hallo Martin, was machst du am Wochenende?

B: Hallo Liza, warum fragst du?

A: Anetta und ich fahren fürs Wochenende ins Gebirge. Willst du vielleicht mitkommen?

B: Ein Ausflug ins Gebirge, hm, klingt gut, ich habe auch schon auf einen Ausflug gedacht. Ich wollte zum See, aber es soll kalt werden.

A: Und? Willst du deswegen zuhause bleiben?

B: Zuhause? Nee, da war ich letztes Wochenende und das war langweilig. Ich komme mit euch, falls ihr nicht schon am Freitag fahrt. Ich gehe am Freitag noch ins Schwimbad zum Tauchtraning.

A: Keine Sorge, wir fahren erst am Sammstag morgen. Wir hollen dich um 6 ab.

B: OK.

Úloha 24

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer,

es grüsst sie die Kulturmanagerin des Rathauses. Ich möchte sie zu einer neuen Veranstaltung einladen.Wir sie in der Zeitung lesen konnten, hat das Violinkonzert des Stadtorchester letzten Monat viele Gäste angeloggt. Und auch der Film abend, Vergesenne Geschichte, war erfolkreich. Deshalb arbeiten wir nun unseren Kulturprogramm. Ab heute leuft im Museum die Fotoausstellung Musig und unsere Stadt. Der Eintritt ist frei. Und noch ein Hinweiss. Die geplante Autogrammstunde mit dem Schriftsteller und Fotografen Uwe Schmid fällt leider wegen Krankheit aus. Über nächste Aktion lessen sie im Internet.

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