Přepis poslechu podzimního didaktického testu z NJ 2011

 

Skvělou metodou přípravy k maturitě z němčiny je poslouchání spolu se čtením přepisu daného poslechu. Nový Amos pro vás přepis maturitního poslechu z německého jazyka 2011 podzim připravil k pohodovému tréninku všech maturantů z němčiny. Poslouchejte, čtěte, pokud některému slovíčku nerozumíte, přeložte si jej. Čím více maturitních poslechů si vyzkoušíte, tím blíže k úspěchu u maturity budete. Trénujte i na dalších didaktických testech a jejich posleších z minulých let maturit, abyste to zvládli co s nejlepším hodnocením.

1. část poslechu

Úloha 1

Liebe Kundinnen und Kunden,

auch heute möchten wir Sie über aktuelles in unserem Supermarkt informieren. In der Obstabteilung bieten wir verschiedene Obstsorten zum probieren an. Versuchen Sie unsere frische Melonen und Ananas. Kaufen Sie diese zum Preis von 1,49 Euro das Kilo. Neuem Angebot sind spezielle Bio Bananen und Birnen aus Süd Afrika. Die Bananen bekommen Sie diese Woche für nur 1,19 Euro das Kilo. Das ist unser TOP Angebot der Woche. Die Birnen kosten 1,89 das Kilo. Die müssen Sie probieren.

Úloha 2

A: Hallo Ulrich, du hattest Geburtstag, wie war die Party?

B: Hallo Erika, super. Meine Geschenke hättest du sehen sollen.

A: Du wolltest ja immer ein Handy, und, hast du es von deinen Eltern bekommen?

B: Ein neues Handy habe ich schon, aber ich habe es mir von meinem Geburtstagsgeld selbst gekauft.

A: Da hast du also endlich ein neues Fahrrad bekommen.

B: Na ja, wie man’s nimmt. Wohl eher erstmal Fahrradbekleidung.Meine Eltern haben mich mit einer Jacke fürs Fahrrad überrascht. Sie meinten, ich habe ja schon ein Fahrrad. Und das neue kann noch warten.

A: Vielleicht bekommst du es ja dann zu Weihnachten geschenkt.

Úloha 3

Ich habe mir schon immer ein Haustier gewünscht. Egal ob Schlange, Fische oder Katze. Mein erstes Haustier war ein Hamster. Als ich klein war, wollte ich ja unbedingt ein Hund haben. Meine Eltern wollten das aber nicht. Angeblich hat man damit zu viel Arbeit. Futer, spielen, baden, vielleicht sogar Training. Auf jeden Fall aber Spaziergänge. Und zwar bei jedem Wetter. Damals habe ich das nicht verstanden. Nun habe ich ein Schäferhund und weiss, was meine Eltern gemeint haben. In Zukunft möchte ich deshalb ein Haustier haben, um das ich mich weniger kümmern muss. Eine Schlange vielleicht. Aber das weiss ich noch nicht so genau.

Úloha 4

A: Hallo Paula,

B: Hallo Tim, ich dachte schon, du kommst heute garnicht mehr. Dabei wollten wir heute
dochTennis spielen, oder?

A: Na ja, aber bei dem Wind? Das geht nicht. Können wir nicht etwas bei dir zu hause machen? Wie wäre es mit Schachspielen?

B: Na du weisst doch, dass ich das nicht so gerne spiele, ich finde es langweilig.

A: Willst du Fern sehen? Heute läuft ja ein super interessante Film mit Kloony.

B: Den habe ich schon gesehen. Da hol doch lieber die Figuren aus dem Schrank, aber ich nähme heute weiss.

A: Perfekt, und nächstes mal spielen wir dann wieder Tennis.

2. část poslechu

Ich heisse Kashif Saidí und komme aus Pakistan. In der Schule in Pakistan hat unser Lehrer viel von Deutschland erzählt. Er lebte früher nämlich in Deutschland und war davon ganz begeistet. So kam ich also auf die Idee nach Deutschland zu fahren und dort zu studieren. Jetzt lebe ich schon seit 4 Jahren in Deutschland und studiere an der Uni. Aber ich musste mich in Pakistan dafür vorbereiten und habe dort schon ein Jahr einen Intensivkurs in Deutsch gehabt. Trotzdem waren meine Deutschkenntnisse relativ schlecht. Deswegen machte ich einen weiteren Deutschkurs hier in Deutschland. Ich habe viel gelernt und hard gearbeitet. Trotzdem bin ich das erste mal durch den Sprachtest gefallen. Bei zweitem mal habe ich die Prüfung aber mit guten Noten bestanden, und jetzt darf ich an der Universität studieren. Die ersten Monate waren für mich nicht nur wegen der Sprache schwierig. Vieles war neu. Zum Beispiel das Wetter. Als ich aus Pakistan abfuhr, war es warm und sonnig. Deswegen war es für mich ein Schock, als ich in Deutschland an den Strassen den Schnee liegen sah. Es war nämlich Februar. Ich musste mich auch daran gewöhnen, dass ich ganz allein bin. Aber bald fand ich hier neue Freunde. Und vor einem Jahr habe ich eine deutsche Familie kennen gelernt. Sie haben mir sogar angeboten in ihrem haus zu wohnen. Und ich habe angenommen.Denn es ist eine Super Möglichkeit Kultur und Leben hier kennen zu lernen. Ich fühle mich in Deutschland sehr gut und möchte nach dem Studium hier bleiben und als Lehrer arbeiten. In Pakistan gibt es leider nicht viele Arbeitsmöglichkeiten. Eines fehlt mir aber doch. Und zwar meine Familie. Wir haben sehr oft miteinander Kontakt. Zweimal pro Monat rufe ich sie an, aber das ist ziemlich teuer. Aber wir sind trotzdem jeden Tag im Kontakt. Denn wir schreiben regelmässig E-mails. Ich freue mich riesig auf den Sommer. Da werde ich nämlich meine Familie sehen. Ursprünglich wollte ich sie in Deutschland einladen, aber das ist doch ganz schön teuer. Da ist es besser, wenn ich nach hause fliege. Auch wenn der Anfang hier nicht einfach war, war der Wechsel nach Deutschland eine der besten Entscheudungen in meinem Leben.

3. část poslechu

A: Also Peter, hast du alles alles für unseren Ausflug nach Norwegen besorgt, was wir abgemacht haben? Du solltest die Flugkarten für den Samstag buchen und Geld wechseln.

B: Ja, ich habe daran schwär gearbeitet. Das einfachste war noch norwegische Kronen zu wechseln. Einige Sachen sind aber anders, als wir geplant haben. Nämlich die Flugkarten. Die musste ich für Sonntag reservieren, denn Samstag war leider schon besetzt.

A: Und wann fliegen wir also genau ab?

B: Am nächsten Sonntag, um 8,45 Uhr morgens.

A: OK, da müssen wir aber ziemlich früh aufstehen. Wie kommen wir zum Flughaven? Nehmen wir ein TAXI?

B: Ich glaube, es ist nicht nötig.Ich nehme also mein eigenes Auto. Wir sollen dort zwei Stunden früher sein. Wann soll ich dich abholen?

A: Also, zwei Stunden, das bedeutet um 6,45 Uhr am Flughaven. Die Reise dahin dauert von mir ungefähr eine halbe Stunde, also sagen wir, um viertel nach 6.

B: Gut.

A: Ich habe inzwischen auch die Unterkunft in Oslo besorgt. Meine Bekannten haben mir zwei Pensionen empfohlen und zwar die Pension Zwei Rosen oder die Pension Zum Löven. Ich habe mir alles genau im Internet durchgelesen und mir scheinnt, dass die Zwei Rosen besser und günstiger sind. So habe ich diesen Pension gebucht.

B: Und wie teuer ist das nun?

A: Das ist ja das beste. Die Unterkunft pro Person und Nacht kostet gerade einmal ganze 23 Euro. Ein Superpreis.

B: Das stimmt. Und wie ist es übrigens mit unserem Reiseplan?

A: Also, wegen dem späteren Abflug haben wir nur sieben Tage Zeit. Drei Tage bleiben wir in Oslo und in den restlichen Tagen fahren wir in andere Städte. Dort bleiben wir insgesamt vier Tage. Ich will aber auch in den Park Jotunheimen. Dort ist der höchste Berg in Norwegen.

B: Ja das machen wir sicher. Was meinst du, wir treffen uns noch nächste Woche und besprechen die letzten Einzelheiten.

4. část poslechu

Úloha 20

A: Guten Tag, haben Sie schon gewählt?

B: Na ja, auf jeden Fall nehme ich eine Suppe und eine Pizza.

A: Möchten Sie auch einen Salat dazu? Tomatensalat, Gurkensalat oder einen griechischen?

B: Den griechischen, aber bitte ohne Oliven. Oder, moment mal, Gurkensalat, nein lieber den Tomatensalat, aber ohne Zwiebeln. Und dazu eine Cola.

A: Wenn Sie ein komplettes Menü nehmen, gibt es dazu heute frischen Orangensaft gratis.

B: OK, dann nehme ich den Saft.

Úloha 21

Eine ungewöhnliche Begegnung erlebte eine Frau aus Brandenburg. Sie wurde in die Hand gebissen und war sehr überrascht, denn vor ihr standt ein Kamel. Die vierundvierzig jährige sagte, dass sie mit einer Bekannten ins Kino gehen wollte. Auf dem Weg dort hin kamm ihr in einem Park plötzlich das exotische Tier entgegen und bisst sie in die rechte Hand. Die Polizei stellte fest, dass das Kamel aus einem Zirkus entlaufen war, der gerade auf dem Festplatz zu Gast ist. Nun ist es zurück in seinem zuhause.

Úloha 22

A: Guten Tag, ich brauche eine Reiseversicherung für Österreich.

B: Wann möchten Sie verreisen?

A: Nächste Woche Mittwoch. Für sieben Tage. Was ist denn die beste Versicherung?

B: Na ja, das kommt darauf an, was Sie in Österreich machen wollen. Da eine Städtereise genügt eine normale Versicherung. Wenn Sie Sport treiben wollen, Paragliding, Schifahren oder ähnliches, brauchen Sie eine Versicherung für Sportler. Die ist teurer.

A: Sport werden wir schon treiben, aber extremische Sportarten, in den Gebirgen sind wir nur zwei Tage.

B: Wenn Sie nur wandern, brauchen Sie keine Versicherung für Sportler.An sonsten, können wir sie für zwei Tage extra versichern und den Rest der Reisse als normale Turisten.

A: Wir brauchen keine extra Versicherung. Wir werden keine gefährlichen Bergtouren machen.

B: Also, gut, geben Sie mir bitte Ihren Ausweis.

Úloha 23

Also erst einmal muss ich sagen, dass ich mein Glück immer noch nicht fassen kann. Einhunderttausend Euro. Was ich damit mache? Ich wollte schon immer mal eine Weltreise machen. Australien sehen, Mexiko, Plätze, wo ich noch nie war. Andererseits, das Geld habe ich doch nur als Zufall bekommen.Ich wäre es unserer Stadt geben. Am liebsten wäre mir, wenn dafür ein moderne Kinderspielplatz gebaut werden könnte. Dann hätten meine Kinder auch etwas davon. Meine Freunde denken sicher, dass wir erst einmal eine riesen Party feiern, aber ich finde, dass ist weggeworfenes Geld.

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