Přepis poslechu didaktického testu z německého jazyka z jarního termínu maturit 2017 od Nového Amose poslouží všem studentům připravujícím se na maturitu z němčiny jako kontrola, pokud jste v samotném poslechu něčemu nerozuměli. Doporučujeme si poslech vždy pustit znovu a při tom si jej přečíst, v rámci maturitního tréninku je poslech se čtením vynikající metodou k natrénování se na ostrý poslech z němčiny u maturity. Trénujte i na dalších didaktických testech a jejich posleších z minulých let maturit, abyste to zvládli co s nejlepším hodnocením.
1. část poslechu
Úloha 1
A: Hallo Daniel, wie wars denn in der Schweiz?
B: Super. Vor allem das Essen. Besseren Käse habe ich noch nie gegesen.
A: Und, hast du mir ein mitgebracht?
B: In dem Auto habe ich kein Kühlschrank, und der Käse werde in der Hitze schlecht geworden. Genauso wie die Schokolade, abwohl schweizer Schokolade ist auch echt lecker. Trotzdem habe ich die etwas mitgebracht, Anne. Schau mal hier, ein echtes schweizer Taschenmesser mit sechs Funktionen. Und für mich habe ich eine Armbanduhr gekauft.
A: Ein Messer, das kann ich gut gebrauchen. Aber das war bestimt teuer, eine Tafel Schokolade hätte auch gereicht.
Úloha 2
Und jetzt die Wettervorhersage für heute:
Der Regen zieht sich in Süden langsam nach Richtung Österreich zurück. Oberhalt von achthundert bis tausend Meter Höhe schneid es mit Höchsttemperaturen zwischen minus drei und minus ein Grad. Im Osten schneid es auch, aber die Temteraturen liegen nur zwischen minus acht bis minus sechs Grad. In Norden erswarten sie dagegen keinen Schnee. Dort wird es sonnig. Das Termometer zeigt zwei bis vier Grad. In den anderen Landesteilen ist es noch freudlicher. Die Sonne lacht und die Termperaturen liegen zwischen acht und zehn Grad. Weitere Informationen finden sie an unsere Webseite.
Úloha 3
A: Und jetzt sagen sie mir, was der Dieb an hatte.
B: Das weiss ich ganz genau. Es war ein Mann in schwarz. Er trug nähmlich ein schwarzes Tirschet und eine lange schwarze Hose. Moment, wenn ich jetzt darüber nachdenke, war die Hose kurz. Definitiv. Und er trug eine Basseballmitze. Ach ja, die war garnicht schwarz, wie seine Kleidung, sondern weiss. Und in der Hand hielte er etwas. Normaleweisse tragen die Mänschen eine Sporttasche, wenn sie zu uns in Fitnesstudio kommen, aber dieser Mann hatte nur eine dunkle Laptoptasche. Das war mir sofort vordächtig.
Úloha 4
A: Hallo Dirk, wieder gesund?
B: Hallo Gabi, fit bin ich noch nicht. Aber ich war trotzdem gestern Rad fahren.
A: So kurz nach dem Unfal?
B: Warum nicht, habe ich zumindest gedacht, aber Abends habe ich mich miserabel gefühlt. Der Arzt hat zwar gesagt, ich soll es mit dem Sport nicht übetreiben, aber verboten hat er Radfahren nicht. Ich soll viel wandern, jedoch nur mit Wanderstöcken, Nordig Walking also.
A: Und Fussball? Ab wann trenierst du wieder?
B: Keine Ahnung. Der Arzt sagt, ich darf das Bein nicht andsträngen und noch nicht Fussbal spielen. Ich soll aber bei Schwimmen die Beinmuskeln trenieren. Hoffentlich hilfts mir.
A: Es wird schon. Gutte Verbesserung.
2. část poslechu
A: Hallo Jana, hast du kurz Zeit? Ich will mir dir nämlich den Umwelttag unserer Schule
besprechen.
B: OK, Frank, wissen wir eigentlich schon, wann der Umwelttag ist? Es gab zwei Termine, den letzten Mittwoch in April und der ersten Dienstag in Mai.
A: Der Schulleiter hat sich für den zweiten Termin entschieden. Wir haben also fast eine Woche mehr Zeit.
A: Das ist gut. Wir sollten dieses Jahr etwas praktischeres machen. Die Schüler könnten zum Beispiel im Stadtpark neue Bäume pflanzen.
B: Es wird ziemlich teuer. Wir können Abfälle im Stadpark sammeln.
A: OK, gute Idee, das machen wir. Der Park gehört zwar der Stadt, aber ab Meisten benützen in die Schüler unserer Schule und die machen auch die grösste Unordnung. Hast du mal die Abfälle gesehen, die dort herum liegen? Plastikflaschen, Chipstüten, Zigarettenkippen, dann müssen die Schüler mehr für die Ordnung tun. Dann bleibt der Stadt auch genug Geld für andere Dinge
B: Stimmt. Der Umwelttag ist eine Aktion unserer Schule. Dann bereiten wir ihn ohne die Stadt vor. Und was machen wir noch?
A: Ein Vortrag wäre nicht schlecht. Ich schreibe meinem Onkel, Professor Neumann, er hält Vorlesungen an der Fakultät in München und kommt sicher gern.
B: Super, ich habe ihn schon mal im Radio gehört. Er kann die Problematig für alle gut und verstendlich erkleren. Viele Wisenschaftler können das nicht. Sie reden oft sehr gelert, benutzen Fachtermine und mann versteht nichts. Dann verliert ein Vortrag für die Schüler sein Sinn.
A: Zum Glück ist dann mein Onkel anders. Stellst du bitte die Informationen über den Umwelttag an die Homepage unserer Schule?
B: Das will der Schulleiter selbst machen.
A: Ach so. Und wer macht die Fotos am Umwelttag, vieleicht auch der Schulleiter selbst?
B: Du kännst ihn ja. Er hatt mir gesagt, das er diese Gelegenheit nicht verpassen will. Er möchte an diesem Tag nämlich seine neue Kamera ausprobieren.
A: OK, dann ist alles geklärt.
3. část poslechu
Liebe Zuhörerinen und Zuhören,
heute stelle ich ihnen kurz die Stadt Keiserfort in Bayern vor. Unser Rundgang durch die Stadt fängt in Hafen an. Jeden Tag kommen hier her die Schiffer von ganz Deutschland. Nicht weit von dor befindet sich das historische Zentrum. Die Dominante ist sicher der Stadtturm. Der siebzig Meter hohe Turm ist etwas ganz besonderes unten den vielen Barocken Denkmälen. Er ist nähmlich das einzige Bauwerk in der Stadt im Stiel der Gotik. Gerade deshalb ist der Turm auch das zum Wohl der Stadt. Wer Keiserfort besucht, sollte am altem Rathaus vorbei gehen. Es entstand im 17. Jahrhundert und worde später umgebaut. Heute ist hier das Stadtmuseum mit vielen interessanten Austellungen. Seit zwei Wochen ist hier eine interaktive Austellung über die Architektur in der Region. Der Eintritt in diese spannende Welt kostet für Erwachsene 5,50 Euro, Schiller und Studenten bezahlen nur 3,50 Euro. Kinder bis sechs Jahre sind frei.
Sehr bekannt sind auch die Brücken der Stadt. Eine davon ist sogar UNESCO Weltkulturerbe. Es ist die Nordbrücke. Mann vergleicht sie oft mit der Karlsbrücke in Prag.
Wer sich ausruhen will, kann den Stadtgarten besuchen. Besonders interessant ist hier das Palmenhaus. Auf 1.640 Quadratmeter können sie die exotische Welt der Palmen sehen.
Und danach emfehle ich ihnen den Besuch eines der ältersten Restorans Zum Löwen. In diesem Restoran können sie regionale Spezialitäten probieren. Das Restoran erkönnen sie leicht. An der blauen Holztür ist nämlich ein rote Löwe. Wer mehr über die Geschichte der Stadt erfahren möchte, der sollte das Panoramamuseum besuchen. Es ist von Freitag bis Dienstag geöfnet. Auser dem bietet das Museum jeden Donnerstag um 16 Uhr Vorträge zum Thema Geschichte der Stadt.
Haben wir ihre Interesse geweckt, die Stadt Keiserfort freut sich auf ihren Besuch.
4. část poslechu
Úloha 21
A: Hallo Zuzanne, lange nicht gesehen, spielst du noch in der Rockband ?
B: Weisst du, wir haben uns getrennt. Thomas fotografiert jetzt für eine Werbeagentur. Er hatt keine Zeit mehr für Musik. Die Konzerte ohne ihn waren nichts. Und die andere hatten auch keine Lust mehr. Also habe ich etwas neues gesucht. Ich wollte schreiben. Bei uns in der Schule gibt es kreatives Schreiben, aber das wahr so langweilich, nie wieder. Meine Nachtbarin hatt mich zu Zumba überredet. Es ist ein Sport und Musik in einem. Und das macht mir echt Spass. Zweimal wochentlich gehe ich hin. Schau mal unsere Webseite an. Dort sind ein paar Fotos.
Úloha 22
A: Hi Klaus, wohinden so eilig.
B: Einkaufen, Brigitte. Heute Abend ist doch Trudis Gardenparty. Deshalb wolte ich noch schnell ein paar Chips kaufen.
A: Die bringt doch Kamil mit. Das stand auf der Liste, die ich gesehen habe. Aber Gulaschsuppe, Pizza und belegte Brote, dafür hat sich niemand eingeschrieben.
B: Doch, belegte Brote bringt Stefan mit. Und die Gulaschsuppe kann ich leider nicht kochen.
A: Na, dann bleibt für dich nur noch eins von der Liste. Kauf aber nicht viel.
B. OK, ich besorge sie.
Úloha 23
A: Jutta, hast du die Abschlussprüfung heute endlich bestanden?
B: Ja, wirklich endlich. Ich wahr bei erstem Termine nie mal so sicher. Ich hate viel gelernt und war überzeugt, ich weiss alles. Herr Müller hat mir aber damals schwierige Fragen gestählt und mich genervt. Ich war ganz erschöpft von Lehren. Also konnte mich nicht konzentrieren.
A: Und heute? Wahrst du nicht nerves?
B: Heute früh habe ich erfahren, dass Herr Müller verreisst ist. Also musste ich nicht nerves sein. Ich wahr glücklich, dass ich die Prüfung bei Frau Keil mache. Sie ist streng, aber nett. Abvohl ich mich nicht sicher war, habe ich eine Eins bekommen.
A: Super
Úloha 24
Liebe Gäste,
ich begrüsse sie herzlich bei der Wiedereröfnung unserer Bibliotek. Ab heute steht ihnen unsere Bücherabteilung wieder zur Verfügung. Und den Lesesal können sie wie for der Rekostruktion die aktuelle Presse ainsehen. Kleinen Lesern bieten wir auch wieder den beliebten Servis an. Sie können in der Kinderabteilung Brettspiele ausprobieren. Die Filmotek worde mit neuen Filmen bereichet, der traditionelle Filmabend ist wie immer am Mittwoch. Ab sofort hat unsere Bibliotek auch eine Höreabteilung. Damit haben wir einen Traum vieler Lesser erfült. Sie können sich jetzt Tierbücher an Ort und Stelle anhören. Und das sogar bei einer Tasse Kafee.